Neues von der Couch – Daniel, Nic und Stefan verschlug es heute in die russische Fantasy, verstrickten sich in ihre Doku-Film Vorlieben, erkundeten eine verlassene Raumstation, aber waren vor allem meistens im Wald.
Neues von der Couch – Daniel, Nic und Stefan verschlug es heute in die russische Fantasy, verstrickten sich in ihre Doku-Film Vorlieben, erkundeten eine verlassene Raumstation, aber waren vor allem meistens im Wald.
Noch einmal sprechen wir wild und unkoordiniert und schauen noch mal in kurzer und knapper Manier auf das Jahr 2015 zurück. Eigentlich hätte es länger dauern sollen, aber die Technik war schon im Urlaub und jedenfalls, viel Spaß!
Neues von der Couch – Bevor wir in die herbstliche Oktober-Sprechpause gehen, beehrt uns der Marc als Gast und wir plauderten ein wenig über Internet-Foren, Nics Konsumplanung, einen zeitlosen 80er ScFi-Manga und ein paar neue Serien- und Videospiel-Empfehlungen.
Die Sache mit dem Datenschutz ist eine lange und schmerzvolle Geschichte. Seit Snowden wissen wir alle, was viele eh schon lang vermuteten. Unsere Daten sind nicht sicher, egal wie gut unsere Gesetze sind. Doch nicht nur die Geheimdienste wissen mehr über uns Bescheid, als uns lieb ist, sondern auch immer mehr große und kleine private Firmen. Informationen sind zur neuen Währung geworden, mit der viele, besonders in den sozialen Netzwerken, gerne und häufig bezahlen.
Doch oftmals werden uns auch Daten entwendet, die wir nicht freigegeben habe. So kursiert meine Postanschrift durch einige Datenbanken deutscher Firmen. Ich hab mich auf die Suche begeben, um dem zum einen Einhalt zu gebieten und zum anderen heraus zu finden, wie es dazu kam.
Thema – Wir sind endlich mal wieder zusammengekommen um über ein Thema zu plaudern. Da es um eins unserer Lieblingsthemen, der Videospiele, handelt, ist der Sprechanfall #32 voller lebhafter Nostalgie-Exkurse. Wir haben es aber geschafft, eine schöne Analyse unseres veränderten Zockverhaltens von damals bis heute dar zu legen.
Seit 2009 ist Kickstarter einer der Zugpferde des neuen Crowdfunding-Trends, der sich in vielen Bereichen ausgebreitet hat. Ob Game, Film, Musik oder neue Technik-Gadgets, für alles gibt es viele massenfinanzierte Projekte, manche erfolgreich, manche nicht. Seit 2010 habe ich auch einige Projekte finanziell mit unterstützt und möchte jetzt, fünf Jahre danach, ein Fazit ziehen.
Neues von der Couch – Es hat ein wenig gedauert, bis wir endlich ins Jahr 2015 gestartet sind. Die Technik stimmt leider noch nicht so ganz, wir bitten um Verständnis. Dafür haben wir einen neuen Sprecher am Start!
Und diesmal sprechen wir über Outdoor-Aktivitäten, virtuelle Rebellen und Piraten, Space Operas, ewig Lebende, Krimi-Brücken, digitale Märklin-Eisenbahnen und wie Sebastian es mit chinesischen Hackern zu tun hatte.
Leute, die mich kennen, wissen, dass ich immer schon eine idealistische Denke habe und mich nicht mit allem abfinde, was so gerade gemacht wird. In Sachen Konsum schlägt sich das auch nieder und ich bin einer der Menschen, der lieber selten Fleisch isst und wenn, dann eher teures Steak vom Metzger holt, als das billige, abgepackte vom Supermarkt. Genauso verhalte ich mich auch beim Einkauf von Games, die ich lieber bei Humble kaufe, als bei Steam, weil ich dann gleich noch für einen guten Zweck spende. Und da ich ein Musik-Liebhaber bin, versuche ich auch beim Kauf von Musik drauf zu achten, dass möglichst viel meines Geldes beim Künstler landet, als bei den großen Studios und Verkaufsplattformen. Nur stoße ich gerade beim Thema Musik oft an Grenzen und Hürden, über die ich hier mal etwas genauer eingehen möchte.
Thema – Money Money Money… in der 24. Folge des Sprechanfalls reden wir über das Thema Geld im Internet und schweifen natürlich öfter mal ab, so wie ihr es von uns gewohnt seid. Es geht um unser Kaufverhalten, Zahlungsmittel, Risiken und Nebenwirkungen und Anekdoten vom Zollamt. Wir unterhalten uns aber auch über Finanzierungen und das Geldverdienen im Internet. Sprechanfall #24 ist natürlich für euch kostenfrei und ohne Abo-Fallen. Viel Spaß beim Hören!
Wie oft sind wir schon in Warteschleifen von Support-Hotlines gekreist, wurden mit übler Musik und „Wir sind sofort für sie da!“ Verheißungen gefoltert, nur um dann einen gelangweilten, inkompetenten Call-Center-Mitarbeiter am Ohr zu haben, der weniger weiß als wir. Die Telefongebühren hätten wohl in einem Wunschbrunnen mehr bewirkt.
Aber, es ist mir jetzt schon des Öfteren passiert, dass 140 Zeichen Schmäh auf Twitter mehr bewirkt hat, als eine Stunde Call-Center-Penetration.
Beispiele gefällig? Bitte sehr: