Thema – Christian, Nic und Stefan fanden, es ist mal wieder Zeit über ein Thema zu reden und da wir viel zu selten über Videospiele reden, dachten wir, wir plaudern diesmal doch einfach ein wenig über Indie-Games. Alles natürlich subjektiv und mit gefährlichem Halbwissen, wie ihr uns kennt und schätzt.
Thema – Jörg ist mittendrin, Stefan freundet sich damit an und Nic wehrt sich noch dagegen: Gelegenheitsspiele. Da wir nicht jünger werden und wir gerade die Gelegenheit dazu hatten, plaudern wir über die kurzen Spielchen. Wir spekulieren, definieren und diskutieren, was es mit dieser Art von Games auf sich hat und geben natürlich auch ein paar Empfehlungen.
Phil Owen, ein US-Gamesjournalist, der nach fünf Jahren professionellem Schreiben in der Fachpresse entnervt wieder das Handtuch geworfen hat, rechnet nun mit seinem Buch „WTF is wrong with Video Games“ knallhart mit Videospielen an sich, der Industrie, den Spielern und dem Gamesjournalismus ab. Denn, Spiele sind keine Kunst und die Industrie weigert sich erwachsen zu werden.
Und wieder passend zum heutigen 70jährigen Jubiläum des zweiten Atombomben-Einsatzes auf Nagasaki, hat sich unser Gastautor Daniel von Computerspielarchäologie.de seine Gedanken über die Verpackung der im Herbst erscheinenden Fallout Anthology weiter gesponnen. Teil 1 des Artikels findet ihr hier.
Passend zum heutigen 70jährigen Jubiläum des ersten Atombomben-Einsatzes auf Hiroshima, hat sich unser Gastautor Daniel von Computerspielarchäologie.de Gedanken über die Verpackung der im Herbst erscheinenden Fallout Anthology gemacht. Warum die Verpackung nicht ganz zum Inhalt passt und wer eigentlich hinter der Firma Bethesda steht, erzählt er euch in seinem Artikel (1/2).
Neues von der Couch – Es ist Frühling und die Sprecher haben zu viel Sonne abbekommen. Trotz aller Albernheiten erzählen sie diesmal von einem Buch über Superhelden, einem albernen Japano-Spiel, einem emotionalen Dammbruch bei einem Film, von der Weltherrschaft, Raumschiff-Schach und zu allem Überfluss war Jörg noch einige Tage in San Francisco.
Seit 2009 ist Kickstarter einer der Zugpferde des neuen Crowdfunding-Trends, der sich in vielen Bereichen ausgebreitet hat. Ob Game, Film, Musik oder neue Technik-Gadgets, für alles gibt es viele massenfinanzierte Projekte, manche erfolgreich, manche nicht. Seit 2010 habe ich auch einige Projekte finanziell mit unterstützt und möchte jetzt, fünf Jahre danach, ein Fazit ziehen.
Wir alle spielen an unserer Xboxen, PlayStations oder iPads und meckern über den kleinsten Fehler im Spiel. Die Entwickler haben alles falsch gemacht, mal wieder. Doch wie es bei den Entwickler-Studios wirklich zu geht, das wissen die wenigsten. Es wird Zeit, dass die harten Arbeitsbedingungen mal dokumentiert werden. Deswegen ruft Couch-Entertainment.de zum internationalen Entwickler-Umarm-Tag auf, denn uns hat ein Hilferuf erreicht:
[like]
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKWeiterlesen