Noch einmal sprechen wir wild und unkoordiniert und schauen noch mal in kurzer und knapper Manier auf das Jahr 2015 zurück. Eigentlich hätte es länger dauern sollen, aber die Technik war schon im Urlaub und jedenfalls, viel Spaß!
Noch einmal sprechen wir wild und unkoordiniert und schauen noch mal in kurzer und knapper Manier auf das Jahr 2015 zurück. Eigentlich hätte es länger dauern sollen, aber die Technik war schon im Urlaub und jedenfalls, viel Spaß!
Leute, die mich kennen, wissen, dass ich immer schon eine idealistische Denke habe und mich nicht mit allem abfinde, was so gerade gemacht wird. In Sachen Konsum schlägt sich das auch nieder und ich bin einer der Menschen, der lieber selten Fleisch isst und wenn, dann eher teures Steak vom Metzger holt, als das billige, abgepackte vom Supermarkt. Genauso verhalte ich mich auch beim Einkauf von Games, die ich lieber bei Humble kaufe, als bei Steam, weil ich dann gleich noch für einen guten Zweck spende. Und da ich ein Musik-Liebhaber bin, versuche ich auch beim Kauf von Musik drauf zu achten, dass möglichst viel meines Geldes beim Künstler landet, als bei den großen Studios und Verkaufsplattformen. Nur stoße ich gerade beim Thema Musik oft an Grenzen und Hürden, über die ich hier mal etwas genauer eingehen möchte.
Man kennt das ja, man möchte dieses eine Lied oder Video auf YouTube ansehen und alles, was man zu sehen bekommt, ist ein schwarzes Bild mit der Aufschrift „Dieser Inhalt ist in deinem Land nicht verfügbar“. Das Internet ist also ein rechtsfreier Raum? Es herrscht Anarchie? Weit gefehlt, doch es scheint keine Demokratie einzukehren, sondern eine kommerzielle Diktatur. Wann kommt es zur Revolution?